100 dinge
Die Freunde Toni und Paul sind Kinder des Kapitalismus: Ihr Alltag ist geprägt von übermäßigem Konsum. Eines Tages beschließen sie, sich einer Herausforderung zu stellen: Für 100 Tage geben sie ihre Besitztümer auf. Jeden Tag bekommen sie einen Gegenstand wieder zurück. Dieser Verzicht auf jegliche materialistische Güter führt die beiden zu einer wichtigen Erkenntnis, die ihre Sicht auf das Leben und die Welt grundlegend verändert.